Dienstag, 24. Februar 2015

Lappland - Schlitten und Hunde (Die Hatz)

R&G
Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis am 7.1.2015.

Als Nachtrag - ein Videoclip von der Schlittenhatz:



Bei dieser Gelegenheit hier der ganze Kanal:
https://www.youtube.com/user/GenadiG


und zu guter Letzt eine Playlist zum Thema "Aurora Borealis", also Nordlichter:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLzpl6kyw_7GmmN8_iRCtJ_aMrD8_hy_vW


Freitag, 20. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - der Kreis schließt sich

R&G
Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.













Von hier fuhren wir zurück nach Calgary, besichtigten die Innenstadt mit ihrer typisch amerikanischen City und meldeten uns aus einem Internetcafe zu hause.














letzter Abend auf dem Mountain View Campground

Am Samstag, dem 4.10. gaben wir nach einer Übernachtung auf dem Mountain View Campground mit Full-Sevice unseren Camper bei Fraserway RV ab. Natürlich brachte uns ein Fraserway Shuttle Bus zum Flughafen.

Da wir den Flug für diese Reise von SK Touristik als Preis des Fotowettbewerbes bekommen hatten, haben wir uns ein Upgrade für die Clubklasse geleistet. Am Sonntag, dem 5.10. kamen wir am frühen Nachmittag in Deutschland an und fuhren mit unserem Rail&Fly Ticket nach Hause.



Insgesamt sind wir in den 4 Wochen 6100km durch schöne Landschaften in Alberta, Britisch-Kolumbien und den Nord-West-Territorien gefahren, haben viele schimmernde Seen, reißende Flüsse, Gletscher, rauschende Wasserfälle, tiefe Canyons und jede Menge Tiere gesehen, aber das Beeindruckendste waren die wundervollen Nordlichter.

Ende dieser Reise - aber hier geht's zur Tour 2015 weiterlesen?(Klick).

Donnerstag, 19. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Kootenay und Banff NP

Marble Canyon
Numa Falls

R&G
Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.
 
Weiter ging es durch den Kootenay Nationalpark entlang des Kootenay River. Hier besichtigten wir die Numa Falls, die Paint Pots, den Marble Canyon und schlossen den Kreis im Banff Nationalpark.

Die Paint Pots, so lernten wir, waren bereits seit Jahrhunderten eine Rohstoffquelle der First Nation für die Gewinnung von Ocker, einem Farbstoff, der vielseitig zur Bemalung von Körper und Gebrauchsgegenständen genutzt wurde.
Moraine Lake

Zurück im Banff NP besuchten wir den Moraine Lake und übernachteten auf dem Tunnel Mountain Campground. Hier hatten wir, wie schon am Abend zuvor, wieder eine frostige Nacht.











Fairmont Banff Springs Hotel


In Banff lohnt sich ein Stadtbummel allemal und ein Blick aufs Fairmont Banff Springs Hotel ist ein Highlight des Besuches in diesem Städtchen.
 
 

Mittwoch, 18. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Yoho Takakkaw

Takakkaw Wasserfall


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Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.



Natural Bridge


Am nächsten Tag gings zurück auf den Icefield Parkway und dann nach Süden. Am südlchen Ende des Parkway wandten wir uns gen Westen und kamen in den Yoho Nationalpark. Wir verweilten am Spiraltunnel, wo sich wieder ein langer Güterzug über den Kicking Horse Pass quälte.

An diesem Tag besuchten wir den Takakkaw Fall, der uns 2010 nicht vergönnt war, weil die Straße dorthin im Frühjahr noch gesperrt war.

Der Takakkaw Fall hat eine 254 Meter hohe Freifallkaskade (die Gesamthöhe beträgt 381 m).
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Weiterhin hielten wir in Field und besuchten nach 2010 ein weiteres mal die Natural Bridge und den Emerald Lake, dessen Farben uns diesmal noch intensiver erschienen.
 
Emerald Lake
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Radium Hot Springs
 
 
 
 
 
 
Über Golden fuhren wir in das Tal des Columbia River, wo unsere Tagesetappe endete. Das Ziel, Radium Hot Springs, erreichten wir am nächsten Morgen, wo wir natürlich wieder die heißen Quellen besuchten.

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Dienstag, 17. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Saskatchewan River


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Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.

Wir folgten dem Icefield Parkway in den Banff NP hinein bis zum Saskatchewan River Crossing. Hier entschlossen wir uns zu einem Abstecher nach Osten und fuhren den Saskatchewan River entlang zu den Kootenay Plains. Hier konnte man sich dem Trubel im Nationalpark mit seinen Bussen voller Touristen aus Fernost ein wenig entziehen und den leeren Highway in erhabener Landschaft genießen.


Der Saskatchewan River bildet hier an einer Stelle in einer Flussverbreiterung eine kreisförmige Wirbelströmung, den sogenannten Wirlpool.













2009 gab es in diesem Gebiet einen weitläufigen Waldbrand. Diesem wurde hier ein Lehrpfad gewidmet, der das Feuer als eine Option im Kreislauf der Natur thematisierte und den wir entlang wanderten. Zugleich war hier eine heilige Stätte der Kootenay Indianer zu sehen, die bestimmte Bäume mit Stoffstreifen geweiht haben.

Wir übernachteten schließlich auf dem Two-o-clock Creek Campground, welcher erstaunlicherweise nicht geschlossen war.

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Montag, 16. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Columbia Icefield

Edith Corvell Gletscher

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Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.

Totempfähle an der Sunwapta Lodge










Skywalk













Im weiteren Verlauf unserer Fahrt durch den Nationalpark suchten wir das Columbia Icefield Center auf, um uns Karten für den neu eröffneten Glacier Skywalk zu besorgen. Auf dem Weg dorthin besuchten wir den Edith Cavell Glacier und die Sunwapta Falls.
Atabasca Gletscher

Mit dem ersten Shuttle Bus um 10:00 Uhr fuhren wir zum Skywalk. Hier hatten wir bestes Wetter und eine phantastische Aussicht und es waren nur wenige Besucher auf dem gläsernen Laufsteg.

Am Columbia Icefield sahen wir die Gletscher der umliegenden Berge, darunter den mächtigsten davon, den Athabasca Glacier. Vom Columbia Icefield weiter in Richtung Süden wanderten wir zum Bridal Fall, welcher merkwürdig schwallweise in die Tiefe stürzt und dabei an ein wallendes Brautkleid erinnert. Leider macht dieser es dem Fotografen nicht leicht, da er im Gegenlicht erscheint und seine Gischt weit versprüht - leider auch aufs Objektiv.

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Atabasca Fall
Bridal Fall

Sonntag, 15. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Jasper Nationalpark

Wapiti Hirsch am Yellowhead Highway
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Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.


Dann fuhren wir wieder zurück in Richtung des Jasper NP. Unterwegs entlang des Yellowhead Highway sahen wir Bighorn Sheeps (Siehe auch Post "Wildlife im Herbst") und Wapitis and der Bahnlinie der Canadian National Railway.

Im warmen Pool der Miette Hot Springs

brünftiger Wapiti Hirsch

In den Miette Hot Springs haben wir uns nach 3 Wochen Adventure erst einmal 3 Stunden lang im heißen Wasser weichkochen lassen.


Maligne Lake
Auch den Maligne Lake konnten wir in seinen schönsten Farben erleben, welche je nach Sonneneinstrahlung und Himmelsbedeckung durch Wolken zwischen Türkis und Blau wechselten. Nach der Bootsfahrt zum Spirit Island, dem Postkartenmotiv des Jasper NP, unternahmen wir zudem eine kleine Wanderung entlang des Sees.
Medicine Lake





Auf dem Weg zurück vom Maligne Lage kamen wir wieder am Medicine Lake vorbei, der außerhalb der Schneeschmelze merkwürdig leer wirkt. Durch unterirdische Abflüsse zum Maligne Canyon erklärt sich dieses Phenomän, doch für die Ureinwohner war es ein Wunder, also Medizin als Synonym dafür.

Das Ziel des Tages war Jasper, doch zur Nacht stellten wir uns - nicht ganz legal - auf eine Day-Use-Area am Pyramid Lake.

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Samstag, 14. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Yellowknife und Nordlichter


Yellowknife - Blick vom alten Ort in Richtung City

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Achtung! Nachträglicher Post für ein Ereignis im September 2014.

Wir erreichten Yellowknife am Abend bei regnerischem Wetter und blieben mit dem Wohnmobil über Nacht direkt vor dem Visitorcenter stehen. Am nächsten Morgen besuchten wir es als erstes. Nach  einer Stadtbesichtigung musste natürlich auch ein Restaurantbesuch in Downtown sein.

Passend erschien uns Bullocks Bistro, ein altes Fischrestaurant mit eigenem Flair. Hier aßen wir ein lokales Fischgericht und trafen Elke aus Dresden, die seit 20 Jahren in Yellowknife lebt und arbeitet und ihren sächsischen Dialekt dabei erhalten hat.















Nachmittags verließen wir aber Yellowknife wieder - nicht, ohne getankt zu haben - um die Chance auf Nordlichter nicht durch urbane Lichtverschmutzung zu schmälern.

 Am 13. Abend durften wir dann dass erleben, worauf wir lange gewartet hatten – Nordlichter. Ab zirka 21:30 Uhr bis weit nach Mitternacht verzauberten sie den Nachthimmel. Auch in den nächsten Tagen in der Nähe von Hay River und auf dem Twin Lakes Campground (bereits wieder in Alberta) sahen wir mit Begeisterung dem nächtlichen Spektakel zu.

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Freitag, 13. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Waterfall Route



R&G
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Da die Campgrounds geschlossen waren, suchten wir in den Ortschaften immer die Visitor Center (erkennbar am ?-Zeichen) auf, um uns mit Frischwasser usw. zu versorgen. Häufig gab es dort auch einen Internetzugang. Da konnten wir Lebenszeichen nach Hause versenden.



In Fort Simpson fuhren wir zuerst zu Wolverine Air, um einen Flug zu den Virginia Falls im Nahanni National Park Reserve zu buchen. Nachdem wir unseren Eintritt in den Park entrichtet hatten, flogen wir mit Thor, dem Piloten (mit norwegischen Wurzeln), in einem Wasserflugzeug über Berge und durch Canyons zu den Virginia Falls. Der Ausflug dauerte über 5 Stunden.

 Beeindruckt waren wir nicht nur von dem gewaltigen Wasserfall, sondern auch von der schroffen Berglandschaft, durchzogen von tiefen Canyons und dem Little Doctor Lake, welcher eine einzigartige Lage aufwies, indem er eine Bergkette durchbricht.

Am nächsten Tag folgten wir weiter dem Mackanzie Highway, besuchten einige Wasserfälle, wie den Sambaa Deh Wasserfall, Coral Wasserfall und die Twin Falls und übernachteten vor den Toren des Lady Evelyn Falls Campgrounds.

Danach fuhren wir bis Yellowknife.


An den verschiedenen Wasserfällen entstanden einige Fotos in Langzeitbelichtung, welche in einem gesonderten Album "Frozen in Time" betrachtet werden können.

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Mittwoch, 11. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Wildlife im Herbst

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Unterwegs sahen wir viele Tiere, große und kleine, von A bis Z, wie Adler, Biber, Bären, Bisons, Big Horn Sheeps, Mointain Goats, Stellers Jays, Wapities usw. am Straßenrand.







Vor den verschlossenen Toren des Blackstone Provincial Park Campground trafen wir Wolfgang und Carmelita aus Süddeutschland, die als Weltenbummler über Russland, Asien, Australien, Japan nach Amerika gekommen sind und bereits lange unterwegs sind. Sie waren mit ihrem eigenen MAN-Expeditionsmobil unterwegs.

Wir entschlossen uns, vor den verriegelten Schranken des Campgrounds stehen zu bleiben.
An diesem Abend führten wir viele interessante Gespräche, schwatzten über Gott und die Welt und gaben uns gegenseitig Ratschläge für's Reisen. Da wir einen guten Draht zueinander gefunden hatten, war es sehr schön, dass wir uns noch einige Male im Verlauf unserer Reise begegneten.

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Dienstag, 10. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - nach Norden bis Fort Nelson

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Unsere Reise führte weiter über Prince George nach Norden den Hwy 97 entlang, wo der Tag am Tudyah Lake Campground endete. Auch dieser Campground war bereits ohne Bewirtschaftung, aber zugänglich.

Der wilde Campground am Duhu Lake
Weiter ging es nach Nordosten bis zum Alaska Highway bei Fort St.John, wo wir unsere Fahrt auf dem Alaska Highway in Richtung Norden fortführten. Der Versuch, in die Pink Mountain vorzudringen um eine nächtliche Nordlichtbeobachtung zu arrangieren, missglückte, da der Weg dahin nicht ausgeschildert und somit nicht zu finden war. Nachdem wir uns auf schlammigen Waldwegen verfranzt hatten und nach gut 2 Stunden wieder zum Alaska Highway kamen, galt es nun, pragmatisch einen Ort für die Übernachtung zu finden.

Der Tag endete schließlich am Duhu Lake, einem abgeschiedenen Campground, der von Anglern und Jägern aus der Gegend als Basis genutzt wurde – eine interessante Erfahrung, zu sehen (und zu hören) wie es unter Quad-fahrenden und in Tarnanzügen rumlaufenden Jägern zugeht, die am Abend ihre Entenlockpfeifen testeten.

Blick auf den Sikani Chief Wasserfall
Highlight der nächsten Etappe in Richtung Norden war eine Wanderung zum Sikanni Chief Wasserfall – auch dies eine Herausforderung, da man den Abzweig vom Highway nicht ohne weiteres finden konnte. Der Weg zum Ausgangspunkt erforderte die Nutzung des Allradantriebes.
Anschließend war auch noch ein kleiner Fußmarsch notwendig, um schließlich den Blick auf den Wasserfall zu werfen. Der Lohn: Ein Naturwunder für uns allein - keine anderen Touristen, mit denen man den Naturgenuss zu teilen hatte, nur wir und die ursprüngliche Erhabenheit dieser Landschaft in welcher wir gern etwas länger verweilten.

Weiter ging es über Fort Nelson und Fort Liard (nun schon auf dem Liard Highway) nach Fort Simpson.

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Montag, 9. Februar 2015

Durch die Rockies in die Nordwest-Territorien und zurück - Icefield Parkway nordwärts


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Two-Jack-Lake
Nachdem wir bei Fraserway unseren Pickup-Camper übernommen hatten, starteten wir in Richtung Westen. Der Plan war, auf einer dieser schnurgeraden Prairie-Straßen von Airdrie, wo die Fraserway-Station liegt bis Cochrane zu fahren, um dort den Kühl- und Gefrierschrank mit Proviant zu füllen. Dies war ein gute Entscheidung, denn die Straße bis Cochrane war zwar landschaftlich nicht übermäßig spektakulär, aber doch interessant: schnurgerade, wenig befahren, Ölbohrtürme alle naselang und die hügelige Prärielandschaft wurde zunehmend von Schnee bedeckt.

Peyto Lake
In Cochrane meisterten wir den Großeinkauf, wie geplant. Das ist nicht zu unterschätzen, denn man kauft Proviant für eine längere Zeit mit allem was man so braucht und ein kanadischer Supermarkt ist nicht unbedingt so sortiert, wie ein Deutscher. Auch sind die Produkte und Marken teils unbekannt und müssen in ihrer englischen Beschriftung erst mal verstanden werden. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, bereits zuhause eine Einkaufsliste vorzubereiten.
Schließlich ging es weiter westwärts auf der 1A, einer Variante des Transkanada Highway 1, die aber touristisch interessanter ist. Nicht weit hinter Cochrane kam man bereits in Rockies und das Schneetreiben wurde immer dichter.

Wir fuhren an diesem ersten Tag bis zum Two-Jack-Lake im Banff NP, wo wir uns auf den dortigen Campground begaben und an der Rezeptionshütte auch gleich unser Permit (Jahreskarte) für die Nationalparks erwarben.

Schnee abfegen am Wilcox Creek
Nach einer Nacht bei frostigen Außentemperaturen - wir nutzten sogar ein wenig die Gasheizung - fuhren wir weiter durch die Nationalparks von Banff und Jasper, da wir noch einmal einige Seen (wie Peyto Lake, Emerald Lake und Lake Louise) wegen ihrer schönen Farben zu einer anderen Jahreszeit sehen wollten. Nun, da alles winterlich verschneit und von Schneewolken verhüllt war, gelang dies nur bedingt. Die nächste Nacht - ebenso frostig - verbrachten wir bereits im Jaspers NP auf dem Wilcox Creek Campground.

Unsere geplanten Unternehmungen am Icefield Parkway verschoben wir aufgrund des Wetters auf den Rückweg, der uns wieder hier entlang führen würde. So fuhren wir recht zielgerichtet und mit sehr wenigen Stopps entlang des Icefield Parkway (gerade mal an den Sunwapta Falls und Athabasca Falls) bis zum Mount Robson Provincial Park, wo wir am Lucerne Lake übernachteten. Zu unserer Freude wurde es wieder wärmer und die Landschaft bekam wieder Herbststimmung.
Der Kinney Lake am Fuße des Mount Robson in der Morgensonne

Am Mount Robson unternahmen wir eine Tageswanderung entlang des Berglake Trails. Wir wanderten ein ganzes Stück weiter, als 2010, wo wir am Kinney Lake kehrt machten. Diesmal erreichten wir zwar abermals nicht den Berg Lake, kamen aber deutlich weiter bis zum Shelder an der Hängebrücke kurz vor den White Falls.
Der Rückweg war natürlich nicht kürzer als der Hinweg, denn es war Derselbe. Somit fuhren wir nach dieser Wanderung nicht mehr weit und steuerten zur Nacht die Mount Robson View Lodge an, die direkt am Fraser River gelegen einen Blick auf den Mount Robson gewährt.

Schon in British Columbia mussten wir feststellen, dass die meisten Provincial Park Campgrounds wegen Saisonende bereits geschlossen waren.

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